Sportosteopathie
Sportlerinnen und Sportler, gerade im Leistungsbereich, brauchen einen gesunden Körper sowie herausragende körperliche und geistige Fähigkeiten, um im Wettbewerb zu bestehen, Verletzungen vorzubeugen und zu kurieren, sowie Regenerationszeiten zu verkürzen. Gerade für diese Gesamtheit kann Osteopathie mit dem ganzheitlichen Blick auf den Menschen viel tun. Die Sportosteopathie in Kombination mit dem Fasziendistorsionsmodell nach Typaldos und Myofaszialem Taping nimmt dabei einen unverzichtbaren Platz in der Sportmedizin des weltweiten Spitzensports ein.
Verletzungen im Zusammenspiel sehen
Viele Spitzensportler und auch Freizeitsportler arbeiten schon mit Osteopathen zusammen. Beschwerden wie z.B. Runner’s knee, Schulter Impingement, Sehnenscheidenentzündungen, Muskelansatzreize, etc. sind nicht immer einer einfachen Überbelastung zuzuschreiben.
Denn warum entwickelt man diese Verletzung, obwohl man schon seit Jahren in der gleichen Intensität trainiert und warum treten die Probleme einseitig auf? Ursächlich sind häufig Blockaden im Bewegungsapparat, Veränderungen der Statik, muskuläre Dysbalancen oder fasziale Probleme. Ein Sportler reagiert auf Veränderungen im Bewegungsapparat sehr sensibel, denn jegliches Bindegewebe wird in hohem Maße belastet.
Passgenaue individuelle Therapie für die Selbstregulation
Deswegen sollte sich ein Sportler nicht nur bei akuten und chronischen Verletzungen osteopathisch betreuen lassen, sondern auch präventiv oder auch wettkampfbegleitend. Ein Osteopath korrigiert Mobilitätsverluste oder/und Mobiltätsblockaden und sorgt für eine Feinjustierung des Körpers, so dass ein reibungsloses Zusammenspiel von Muskeln, Gelenken, Faszien und Nerven ermöglicht wird.
Mögliche Behandlungen bei Sportverletzungen
Typische Sportverletzungen: